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Makena und Merlin

... sind die beiden 4-Beiner meiner Patentante und ihres Partners!
Die beiden sind zuckersüß und haben sich hier einen Platz verdient!






Makena ist eine Rhodesien Ridgeback Hündin.





Hier ein paar Infos über die Rasse:

 

 

Eine Schönheit mit Charakter

Die Ridgebacks die wir heute kennen, sind durch die Einkreuzung von Doggen, Retrievern und anderen europäischen Rassen größer als deren Urväter und haben ausserdem Schlappohren. Ihr pflegeleichtes Fell ist kurz, dicht und bis auf den Rückenkamm glatt. Das Fell ist in glänzendem Hellweizen bis Rotweizen gefärbt. Lediglich an der Brust schimmert es meist ein wenig heller und an den Ohren und der Schnauze dunkler. Der schlanke und muskulöse Körper verrät auf dem ersten Blick, dass der Ridgeback kein Faultier ist - Ganz im Gegenteil - Er ist ein ausdauernder Läufer und benötigt sehr viel Bewegung. Am liebsten tobt er mit Kindern durch die Gegend. Während Ende der 90-er Jahre die Welpenzahl nur noch knapp bei 500 lag, so zählt die Welpenstatistik des VDH bereits 2006 über 700 Welpen. Der Rhodesian Ridgeback erfreut sich also einer zunehmenden Beliebtheit, obwohl er aufgrund seiner Größe, seines Wesens und auch seiner Bedürfnisse sicherlich kein Hund für jeden ist.

Doch auch für Agility ist er hervorragend geeignet. Sein freundliches und verschmustes Wesen machen den Ridgeback zu einem idealen Familienhund. Dennoch ist er für Anfänger weniger geeignet, denn für diesen sensiblen Dickkopf sollte man viel Erfahrung und Verständnis aufbringen können. Sein angeborener Jagdtrieb muss, wenn er nicht als Jagdhund gehalten wird, durch konsequente und liebevolle Erziehung begrenzt werden, ansonsten setzt er zeitlebens hinter allem her was vier Beine hat. Am besten geht man mit dem Welpen in eine gute Hundeschule. Hat man den Hund einmal für sich gewonnen, dann würde dieser Hund für seinen Besitzer durch das Feuer gehen. Mit einem Rhodesian Ridgeback an der Seite kann man sich rundum sicher fühlen, denn dieser wachsame Hund hat einen siebten Sinn für Gefahren und steht mutig wie ein Löwe hinter seinem Menschen.

 

 

 

Allgemeine Erscheinung

Der Rhodesian Ridgeback sollte einen ausgewogenen gebauten, starken, muskulösen, wendigen und aktiven Hund darstellen. Er sollte symetrisch im Profil und bei mittlerer Geschwindigkeit äußerst ausdauernd sein. Das Hauptmerkmal ist auf die Beweglichkeit, die Eleganz und die funktionale Gesundheit zu legen. Die Besonderheit der Rasse ist der Rückenkamm (<<ridge>>), der dadurch entsteht, dass das Fell in die Gegenrichtung, zu der am übrigen Körper wächst. Der Rückenkamm ist das Wappenzeichen dieser Rasse. Der Rückenkamm muss klar abgegrenzt sein, symetrisch und zu den Hüfthöckern hin sollte er schmaler werden. Er muss unmittelbar hinter den Schultern beginnen und bis zu den Hüfthöckern reichen. Der Rückenkamm darf nur zwei Wirbel (<<crown>>) aufweisen, welche die selbe Form haben und einander gegenüber liegen. Die Unterkanten der Wirbel dürfen nicht über das obere Drittel des Rückenkamms hinausgehen. Ein guter Durchschnittswert für die Breite des Rückenkamms ist 5 cm (2'').

 

 

 

Sein Verhalten und Charakter - das Wesen

Der Rhodesian Ridgeback ist würdevoll, intelligent, Fremden gegenüber zurückhaltend, doch ohne Anzeichen von Aggressivität oder Scheue.

 

 


Der Ridge

Die Besonderheit dieser Hunderasse ist der "Ridge" auf dem Rücken, der durch das Fell gebildet wird, welches in die Gegenrichtung zum übrigen Fell wächst. Dieser Ridge, der als das besondere Kennzeichen dieser Rasse angesehen werden muss, beginnt hinter den Schultern breit und verjüngt sich bis zur Schwanzwurzel. Er sollte klar abgegrenzt sein, unmittelbar hinter den Schultern beginnen und sich bis oder über die Lenden erstrecken.
In seiner Form gleicht er einem Geigenhals und die Saiten zeigen in Richtung Rute.
Ein Hund ohne klar definierten Ridge wird nicht als zur Rasse gehörig anerkannt. Der Aufbau des Ridges ist für den Züchter von sehr großer Bedeutung. Ein korrekt ausgebildeter Ridge kann sogar Einfluss auf den Kaufpreis des Welpen haben. Manchmal werden Hunde auch ohne Ridge geboren. Diese wurden früher getötet, da sie nicht dem Standard entsprachen und heute werden sie von der Zucht ausgeschlossen. Von ihren Leistungen her unterscheiden sie sich aber in keinster Weise von ihren Wurfgeschwistern.








Merlin ist ein kleines Löwchen, auch hierzu ein paar Infos:



Herkunft und Geschichtliches über das Löwchen

Die Rasse hat schon im Mittelalter existiert. In der Kathedrale von Amiens, gebaut im 13. Jahrhundert, kann man zwei in Stein gemeißelte kleine Löwchen sehen, die exakt der Rassebeschreibung entsprechen. Im 15. Jahrhundert wurde häufig auf Teppichen seine charakteristische Silhouette dargestellt. Der Name stammt von seiner historischen Scherweise. Das Hinterteil kahl bis auf Schwanz und Füße, Vorderteil mit der üppigen Behaarung, so dass er wirklich wie ein kleiner männlicher Löwe aussieht. Er ist ein Bichon, was übersetzt flauschiger (Hund) bedeutet. Es besteht eine enge Verwandtschaft zum Malteser, zum Havaneser, zum Bichon Frisé, zum Bologneser und zum Coton de Tuléar.

Früher der Modehund des Adels, verschwand er im ausgehenden 19. Jahrhundert fast vollständig von der Bildfläche. Um 1965 gab es weltweit kaum mehr als 40 Exemplare. Zum Glück blieben einige Züchter der Rasse treu und sorgten für einen langsamen Anstieg der Zahlen. 1976 gab es wieder die Rasseanerkennung vom British Kennel Club, 1995 durch den FCI einen neuen etwas geänderten Standard.

Das Löwchen ist ein bis 33 cm großer und 5-8 kg schwerer Gesellschaftshund mit seidigem Haar, lang, gewellt, dicht; ohne Unterwolle; alle Farben oder alle kombinierte Färbungen sind erlaubt. Die Ohren sind tief angesetzt, von mittlerer Länge, die Rute wird grazil getragen und auf den Rücken gebogen ohne diesen zu berühren

Auch wenn das Löwchen ursprünglich ein Luxushund war, so ist es doch sehr robust. Es scheut keine langen Spaziergänge un läuft am Fahrrad gut mit. Sein gutmütiges Wesen macht es zu einem angenehmen Begleiter, der sich älteren Menschen genau so gut anpasst, wie einer wilden Kinderbande. Wir selbst haben immer wieder staunen müssen, wie gut ein Löwchen mit einem Rhodesian Ridgeback  zusammen rennen kann  und dann wieder mit dem Gang in den Garten zufrieden ist.



Wir haben uns für den wilden Racker entschieden, nachdem ich im Internet auf diese tolle Rasse stieß. Der Hund sollte zwar klein sein, aber auch mit viel Temperament ausgestattet sein, eine Schlaftablette kam für uns nicht in Frage. Es gibt wohl kaum einen Hund, der bis ins hohe Alter so aktiv und freudig ist.




 

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